des Harold Fry von Rachel Joyce.

" Harold geht einen langen Weg in einer durchaus langen Geschichte,
die dennoch keine Längen aufweist, bei der jede Seite und jedes Wort
seinen Platz findet. Und in der Rachel Joyce tatsächlich an
die Substanz ihrer Figuren, die Substanz der Dinge, die geschehen
sind und letztendlich an die Substanz des Lebens selbst geht. Wo der Tod
nicht ausgespart wird, der Schmerz seinen Platz findet,
die Liebe alles begleitet (oft ohne ins Bewusstsein zu dringen) und
das Leben sich lösen darf auch in die eigene Nichtigkeit hinein. Bis
dahin, dass man wirklich daran glauben muss (und darf)
dass ein Mensch sich in diesem Leben finden kann. In all den
Einrahmungen, Einbildungen, im eigenen Versagen und im Anblick schmerzlicher Verluste, welche die eigene Schale
hart machen.
Ich kann es nicht besser schreiben als diese Rezension.
Liebe Gwen,
AntwortenLöschenmehrmals habe ich das Buch nun schon verschenkt und selbst noch nicht gelesen...
Danke für den Tipp, die Ferien sind ja noch nicht vorbei und ich aus meiner Suterphase entsprungen...
Liebe Grüßeund ein schönes erholsames Osterfest
wünscht Augusta
.........liebe Gwen,
AntwortenLöschenein Buch das mich sehr berührt hat.
Liebe Grüsse Traudel
Liebe Gwen,
AntwortenLöschendas Buch habe ich in einem Rutsch letztes Jahr gelesen.
Ich war sehr bewegt und manchmal sehr traurig. Konnte nicht aufhören zu lesen.
Ja, wir sehen uns, bin von Freitag bis Montag in Leipzig und freue mich schon riesig.
Ein wunderschönes Osterfest für Dich und Deine Familie.
LG Tina