Kurzreise nach Prag ...

 ... ein kleines Abenteuer mit dem Zug:). Der Prager Bahnhof ist beeindruckend groß. Wir haben ein Taxi zum Hotel ergattert, problemlos eingecheckt und sogar noch in der Nähe ein reichhaltiges Abendessen bekommen.

Am nächsten Tag zur 2stündigen Stadtführung - Altstadt und Jüdisches Viertel - super gut, sehr informativ und kurzweilig.

Der Altstädter Ring ist ein Platz im Zentrum. Der älteste und bedeutendste Platz in Prag ist umgeben von historischen Gebäuden unterschiedlicher Baustile, wie dem Altstädter Rathaus mit der weltberühmten astronomischen Uhr, der gotischen Teynskirche, der barocken Nikolauskirche und dem Rokoko-Palais Golz-Kinsky. In der Mitte erhebt sich das Denkmal des Reformators Jan Hus.*

 

Das Altstädter Rathaus und die Rathausuhr sind wichtige Sehenswürdigkeiten auf dem Altstädter Ring.*

Die astronomische Uhr (Orloj) wurde gegen Ende des 15. Jahrhunderts an der Südmauer fertiggestellt. Einige Teile der Uhr sind jedoch noch älter, wie das astronomische Ziffernblatt: Es stammt aus dem Jahr 1410.*  

   

Die gotische Karlsbrücke ist mit der Prager Burg zusammen die bekannteste Sehenswürdigkeit von Prag.*

Am vorletzten Tag dann hoch zur Burg - die wichtigsten Orte dort besichtigt - den Dom, die Basilika, das Goldene Gässchen und den Royalen Palast. Super schön und doch zu wenig Zeit um alles zu erkunden, was noch sehenswert ist/war.

Der Veitsdom - der heute aus zwei Teilen und drei Schiffen bestehende Sakralbau verfügt über ein 124 Meter langes Hauptschiff sowie ein 60 Meter breites Querschiff. Diese monumentalen Dimensionen machen den Veitsdom nicht nur zur größten Kathedrale des Erzbistums Prag, sondern gleichzeitig zum größten Kirchengebäude Tschechiens.* 

Die Basilika St. Georg. Die Kirche stammt aus dem 10. Jahrhundert.

Das Goldene Gässchen, auch unter dem Namen Alchemistengasse oder Goldmachergasse bekannt, gehört zur Prager Burg.*

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Das Tanzende Haus ist der Spitzname eines 1996 verwirklichten Bürogebäudes. Die Baupläne lieferte der tschechische Architekt Vlado Milunić in Kooperation mit dem kanadischen Architekten Frank Gehry.*

 

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Am letzten Tag sind wir noch hoch zum Petrin. Auf dem Weg dorthin haben wir uns verfahren - aber kein Problem, die Prager sind freundlich und geben  gerne Auskunft.

Der Petrin ist ein Hügel in der Nähe des Prager Zentrums (Laurenziberg). Der Aussichtsturm ist ein verkleinerter Nachbau des Pariser  Eifelturms und gilt als ein von Weitem sichtbares Wahrzeichen der Stadt.*

Und schon sind die Tage wieder vorbei:(.

Die Rückfahrt war entspannt bis zur Grenze - dann war wieder Maskentragen angesagt.

Es war mein/unser zweiter Pragbesuch und sicher nicht der letzte Besuch - es gibt noch viel zu entdecken!

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(* Text aus dem www.)